• Afghanistan: Leben retten! Menschenrechte retten!

    Die Entwicklung in Afghanistan macht uns nahezu sprachlos vor Empörung, Wut und Sorge.
    Die Politik, die deutsche und die internationale,  ließ wertvolle Zeit verstreichen, anstatt Menschenleben zu schützen. Diese Unmenschlichkeit ist unfassbar.
    Wir fordern die Regierung auf, den Menschenrechten absoluten Vorrang vor allen anderen Interessen einzuräumen und sich mit allen Mitteln für den Schutz der Menschen in Afghanistan einzusetzen, deren Leben von den Taliban bedroht ist. Das sind allen voran die Frauenrechtsaktivistinnen, die Menschenrechtler*innen, aber auch die Journalist*innen, Künstler*innen sowie die Mädchen, die sich für ihre Bildung, Teilhabe und Gleichberechtigung eingesetzt haben. Alle diejenigen, die sich für Menschenrechte, Demokratie, Meinungs- und Religionsfreiheit stark gemacht haben und nun die Gewalt der Taliban und die Einführung der Scharia fürchten müssen.
    Europa und auch Deutschland müssen mit einer unkomplizierten Flucht- und Asylpolitik dafür Sorge tragen, dass sie schnellstmöglich in Europa Schutz, Unterkunft und Arbeit finden können.
    Hier bereits lebende Afghan*innen brauchen nun endlich einen sicheren Aufenthaltstitel. Das fortgesetzte Drohen mit Abschiebung muss ein Ende haben.

    Wir möchten auf weitere Stellungnahmen engagierter Organisationen hinweisen:
    medico international: „Schande über die ganze Welt“ (13.08.2021)
    https://www.medico.de/blog/schande-ueber-die-ganze-welt

    Presseerklärung des Flüchtlingsrat Hamburg (18.09.2021)
    https://www.fluechtlingsrat-hamburg.de/content/PE_180821_Afghanistan.pdf

  • Impfen schützt. Jetzt in Hamburg impfen lassen.

    Um sich vor dem Corona-Virus zu schützen, ist eine Impfung der beste Weg.

    Verfügbare Impftermine in Hamburg erfahren Sie hier: https://www.hamburg.de/corona-impfstationen/
    Ein Mimi-Video in verschiedenen Sprachen erläutert, wie die aktuelle Situation in Hamburg ist und wo Sie sich impfen lassen können: https://www.youtube.com/channel/UCUVT5cNBqNPb1edEIMEIYqg
    Die Stadt Hamburg hat mehrsprachige Informationen hier bereitgestellt: https://www.hamburg.de/coronavirus/international/

  • Fotos von Dokumenten mit dem Handy machen – ein Tutorial

    Fotos von Dokumenten mit dem Handy machen
    Auf was muss ich achten?
    Oft müssen wir wichtige Dokumente (Ausweispapiere, Lebenslauf, Verträge, Impfpass usw.) mit dem Handy fotografieren, weil wir sie dann anderen zeigen wollen oder sie mit Messenger (WhatsApp, Signal etc.) oder Mail versenden möchten.
    Dabei können wir viele Fehler machen. Manchmal kann man gar nichts richtig erkennen. Auf was muss ich also achten?

    In der Lernwerkstatt mit viel Praxis (ein Angebot des Projekts Auf gutem Grund!) haben die Teilnehmenden eine Anleitung zur Erstellung von Fotos mit dem Handy geschrieben.
    Die Anleitung gibt hier es in Persisch/Dari, Armenisch, Französisch und Deutsch.
    Gerne können Sie diese Anleitung auch an andere weiterleiten.
    Wir hoffen, dass Sie Ihnen hilft gute Fotos zu machen.
    Das Team von Auf gutem Grund!
    und die Teilnehmenden der Lernwerkstatt 1

    Dokumente mit dem Smartphne fotografieren_Deutsch
    Dokumente mit dem Smartphone fotografieren_Armenisch
    Dokumente mit dem Smartphone fotografieren_Persisch
    Dokumente mit dem Smartphone fotografieren_Französisch

  • Aktuelle Corona-Einschränkungen bei verikom

    Die Standorte von verikom sind aufgrund der Coronavirus-Pandemie für den Publikumsverkehr geschlossen.

    Integrationskurse, Deutschkurse und Alphabetisierungskurse:
    Einige Kurse finden wieder statt, andere werden als online-Format weitergeführt.

    Alle Kursteilnehmer*innen werden darüber informiert, ob und wie ihr Kurs stattfindet
    oder ob er pausiert.

    Es gibt leider zur Zeit keine offene Beratung.

    Unsere Beratung wird derzeit nur telefonisch angeboten.
    Wenn Sie Beratung benötigen, rufen Sie uns daher bitte an!
    Die Telefonnummern finden Sie im Überblick hier: verikom-Projekte: telefonische Erreichbarkeit

    Halten Sie Abstand, bleiben Sie solidarisch und bleiben Sie gesund!

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